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Frankreich – zu den französischen „Brandmeistern“ für Calvados, Gin, Whisky und Co.

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Schon früh hatten die Menschen in Europa gelernt aus den Früchten des Waldes und des Feldes Bier und Wein herzustellen. Daraus dann unter Zuhilfenahme komplizierter Brenntechniken Hochprozentiges wie „Eau de Vie – Wasser des Lebens“ zu brennen dauerte allerdings erheblich länger. Spirituosen aus Frankreich können auf eine sehr lange Tradition zurückblicken. In Frankreich reichen die Anfänge der Destillierkunst bis ins Jahr 1461 zurück. In diesem Jahr wurde zum ersten Mal Armagnac produziert – allerdings zu medizinischen Zwecken. Der erste Cognac kam dann im 17. Jahrhundert dazu und entwickelte sich schnell zum Synonym für großes Können und die hohe Qualität französischer Brennereikultur.

Wer an Frankreich und französische Spirituosen denkt, dem kommen zuerst Armagnac, Calvados, Cognac und eine Reihe besonderer Liqueure in den Sinn. Längst wird Whisky nicht nur in den klassischen Herkunftsländern Schottland und Irland hergestellt. Whisky aus Frankreich ist eine neue Erscheinung die in Deutschland so gut wie niemand kennt. Was jedoch kaum jemand weiß. Die französischen Nachbarn sind große Whiskyliebhaber und die größten Scotch-Trinker weltweit. In keinem anderen Land auf der Welt wird pro Kopf so viel Scotch getrunken wie in Frankreich!

Frankreich ist der größte Produzent für Getreide in Europa. Da lag der Schritt zur eigenen Whiskyproduktion wohl sehr nahe. Insider wissen schon lange, dass französischer Whisky zur absoluten Spitzenklasse gehört. Whisky aus Frankreich geht selbstbewusst einen eigenen Weg, was Charakteristik, Produktionsweise und teils auch die Zutaten betrifft. Der französische Whisky steht längst nicht mehr im Schatten der großen Whiskynationen und seine Destillerien liefern heute eine beachtliche Bandbreite verschiedenster Whiskys. Viele Destillerien sind klein und arbeiten sehr regional, doch auch große Destillerien sind entstanden

Begleiten Sie uns auf eine „Tour de France“ in Sachen Whisky und weiterer hochprozentiger geistiger Getränke und lernen Sie die Menschen hinter dieser jahrhundertealten Brenn-Tradition kennen. Auf unserer genussvollen Rundreise durch die Regionen Champagne, Nord Pas de Calais (Willkommen bei den Sch'tis), Normandie, Bretagne, Burgund und Lothringen lernen wir interessante Brennereien und bei Verkostungen ihre hochprozentigen Produkte kennen. Santé!

Neben vielen Brennerei-Besuchen in den „französischen Whisky-Regionen“ wird bei dieser Whisky- und Spirituosen-Reise eine feine Balance gehalten zu dem, was Frankreich noch zu bieten hat: beeindruckende Küstenlandschaften, Burgen, Kathedralen und malerische Dörfer und Städte. Eine Whisky- und Spirituosen-Reise, die Landschaft, Whisky und Kultur in Frankreich perfekt verbindet! In unseren Augen ist das der beste Weg, Land und Leute sowie den Facettenreichtum des französischen Whiskys und seiner spirituellen Verwandten kennen und schätzen zu lernen. Zu einer Frankreichreise gehört auch die vielfältige und regionaltypische Küche des Landes, die sich harmonisch und ausgewogen den landwirtschaftlichen Begebenheiten der Umgebung angepasst hat. Ganz einfach, aber genussvoll in einem netten Bistro, lebensfroh in einer Brasserie oder aber gastronomisch elegant in einem guten Restaurant.

Reiseinformationen

Frankreich – zu den französischen „Brandmeistern“ für Calvados, Gin, Whisky und Co.
Frankreich
Wein-Studien-Reisen
Reisetermine
21. April 2024 - 27. April 2024

Preis: 1580,- EUR ab / bis Neustadt (ab Gruppengröße 12 - 20 Personen)
EZ-Zuschlag: + 240,- EUR
Saisonzuschlag*:
Teilnehmer: 12 - 18 Personen

Wird die Mindestteilnehmerzahl unterschritten berechnen wir nach Rücksprache eine zusätzliche Unkostenpauschale pro Teilnehmer.

Leistungen

Unterbringung in Hotels 2*, 3* + 4* je nach Verfügbarkeit und Angebot vor Ort. Komfortabler Fernreisebus ab Neustadt.
Alle Besichtigungen mit Verköstigungen laut Programm, deutschsprachige VAT-Reiseleitung.
Ncht eingeschlossen: Eintrittsgelder

Hinweis: Die Auswahl der genannten Weingüter und Hotels kann sich betriebs- und terminbedingt ändern. In diesem Falle bieten wir gleichwertige Alternativen. Wegen des jeweils sehr umfangreichen Tagesprogrammes und teilweise größerer Fahrstrecken beginnen wir unsere Tagestouren jeweils um 08:00 Uhr. Die Halbpension besteht z.T aus F/A = Frühstück + Abendessen im Hotel bzw. F/M = Frühstück im Hotel + Mittagsessen unterwegs.

Reiseverlauf

1. Tag

08:00 Uhr Begrüßung durch Ihren VAT-Weinkultur-Reiseleiter. Abfahrt per Reisebus ab Neustadt nach Reims in der Champagne. (A)

2. Tag

Heute geht es nach dem Besuch der einzigen Whisky-Brennerei der Champagne zur nächsten Whisky- und Gin-Brennerei im Nord Pas de Calais (Bekannt durch den Kinofilm Willkommen bei den Sch'tis).
Fahrt zur Brennerei Guillon, mitten im Naturpark Montagne de Reims. Die Brennerei wurde 1997 von dem Önologen und Brenner Thierry Guillon gegründet, der seine Whiskys aus rein französischen Zutaten kreiert. Wie z.B. die Gerste, die er direkt aus den Feldern in der Talebene von Reims bezieht und daraus seit 1997 Whisky produziert. Das Brennen erfolgt in 2 Pot Stills fürs erste Brennen und einer Pot Still für den Feinbrand. Das Volumen der Stills liegt bei 500 Litern.

Der Charakter eines Guillon-Whiskys kann als sehr reichhaltig und elegant bezeichnet werden. Alle Finishs werden 8 Jahre alt und erleben die Grundreifung in einer 3-jährigen Reifeperiode in trockenen weißen Burgunderfässern.

Nach Besichtigung und Verkostung bringt uns der Bus nach Lille an der belgisch-französischen Grenze. Mit seiner attraktiven Mischung aus flämischer Tradition und französischem Lebensstil ist das malerische Lille ein wenig bekanntes touristisches Juwel im „hohen Norden Frankreichs“.

Mittagspause in einem der typischen Bistros, das nahe Flandern lässt grüßen.

Ganz ohne Vorurteile besuchen wir die „Distillerie de Wambrechies“ nördlich von Lille. Die Gründung der Brennerei geht auf das Jahr 1817 zurück, als der Belgier Gallium Claeyssens  eine alte Ölmühle in Lille kaufte und sie zu einer Jenever-Destillerie umfunktionierte. Nun Genever, oder kurz Gin, wird hier auch heute noch sehr erfolgreich und in einer breiten Angebotspalette produziert. Die Herstellung erfolgt meistens auf der Basis von Gersten- oder Roggenmalz. Da war der Sprung zum Whisky nicht groß. Seit einigen Jahren sind nun auch drei Single Malts im Ausbau. Freuen wir uns auf eine interessante Verkostung von Genever und Whisky.

Anschließend unternehmen wir einen Stadtbummel durch die malerische Altstadt von Lille. Einst war sie ein wichtiges Handelszentrum von Französisch-Flandern. Von diesen „goldenen Zeiten“ sind heute noch viele flämische Einflüsse sichtbar.

Kennzeichnend für Vieux Lille, die historische Altstadt, sind die steinernen Bürgerhäuser aus dem 17. Jahrhundert, die gepflasterten Fußgängerzonen und die Grand Place im Herzen von Lille. (F/M)

3. Tag

Fahrt in die Normandie. Wir folgen dem Verlauf der Kanalküste nach Westen und erreichen gegen Mittag die Cervoiserie Northmaen in der Normandie. Als eine der beliebtesten Brauereien der Normandie werden hier einige sehr schmackhafte Biere gebraut. Dank der Vorliebe des Besitzers Dominique Camus für die Normannische Geschichte sind die Biere als auch die hier gebrannten Whiskys alle mit nordischen Namen versehen. Wer schon mal in Island war dem werden Namen wie Thor Boyo, Fafnir, Yggdrasil oder Sleipnir recht bekannt vorkommen.

Die Normandie ist das Land des Cidres und des Calvados. In der Normandie gibt es über 9 Millionen Apfelbäume und rund 100 verschiedenen Apfelsorten mit spezifischen Eigenschaften an. Von milden, über zartbitteren und bitteren Varianten bis hin zu sauren Aromen. Die Auswahl der Apfelsorte ist bei der Herstellung eines erstklassigen Produktes von entscheidender Wichtigkeit. Die ausgewählten Äpfel stammen aus Obstgärten bestimmter Gebiete, in denen die Qualität des Bodens sowie der Umwelt die optimale Produktqualität gewährleisten. Beim Wein würde man hier von TERROIR sprechen.
Aus Apfelwein lässt sich ein wunderbarer Obstbrand namens Calvados brennen. Deshalb stoppen wir heute Nachmittag bei Christan Drouin, einem der renommiertesten Calvados-Brenner der Normandie. Seit 3 Generationen brennt die Familie Drouin hier schon ihren Calvados. Und das sehr erfolgreich. Mehr als 200 Goldmedaillen bei Wettbewerben für Edelbrände müssen erst einmal verdient sein.

In einem malerischen Fachwerkbauernhof aus dem 17. Jhd. können Besucher einen Eindruck davon bekommen, wie früher der Edelbrand hergestellt und zu Weltruhm gelangte. Wir besichtigen die Kelterei, die Reifekeller, die Brennerei und verkosten natürlich auch einige der Edelbrände des Hauses.

Fahrt ins Hotel im Seebad Trouville-sur-Mer, die kleinere Schwester des benachbarten und mondäneren Deauville. Als erstes entdeckt von Künstlern, berühmt geworden während der Belle Epoque, hat sich Trouville seinen authentischen Charakter bewahrt. Gelegenheit zum Strandspaziergang entlang der eleganten Strandvillen und dem großen Casino. Oder man läuft zum Hafen und beobachtet die Fischer, die schon wieder mit ihren Booten auslaufen. Noch heute werden in Trouville Garnelen, Makrele, Jakobsmuscheln und Seezunge gefischt.
Schön sind auch die pittoresken Gassen der Altstadt. Trouville wartet auf mit dem typischen Charme eines normannischen Seebades und versprüht Erholung und Sommerfrische.

Wie wäre es heute Abend mit einer großen Platte mit Meeresfrüchten, frisch aus dem Meer? (F/M)

4. Tag

Fahrt in die Bretagne. Wer die rauen Küsten der Bretagne bereits einmal besucht hat kennt die beiden extremen Gesichter dieser Atlantikküste. Ein breiter, familienfreundlicher Sandstrand bei Ebbe und meterhoch tosende Gischt bei Flut. Die Gezeiten sind hier so gewaltig und eindrücklich, wie man es sich als „Binnenländer“ kaum vorstellen kann.

Fahrt in die alte Kosarenstadt Saint Malo. Im 16. Jahrhundert mauserte sich die alte Hafenstadt, die auf eine Seefestung der Römer zurückgeht, zum Sprungbrett in die Neue Welt. Von hier machte sich der berühmte französische Händler und Seefahrer Jacques Cartier auf, um Kanada zu entdecken. Die Folge war, dass ganze Fischfang-Armadas sich von Saint Malo aufmachten um in den fischreichen Gewässern vor Neufundland zu fischen. Im 18. Jahrhundert starteten die französischen Korsaren Duguay-Trouin und Surcouf von Saint-Malos ihre Beutezüge gegen die britische Handelsflotte. Gut geschützt durch die mächtigen Stadtmauern im Stile des französischen Militär-Architekten Vauban hatten sie einen gut gesicherten Heimathafen und konnten sich das daher scheinbar erlauben.
Gelegenheit zu einem Stadtbummel und Mittagessen. Ein Rundgang über die Stadtmauern bietet einen schönen Blick auf die engen Straßen der Stadt, auf die Strände, den Hafen und die Stadtbefestigungen.

Vor einigen Jahren staunten viele Besucher von Whiskymessen noch, als ihnen französischer Whisky aus der Bretagne präsentiert wurde. Was damals nur Insidern bekannt war, ist mittlerweile im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit angekommen. In der Bretagne wird in vier Destillerien wirklich guter Whisky gebrannt. Eine von ihnen werden wir besuchen und dort bretonische Whiskys verkosten.
Am Nachmittag bringt uns der Bus zur sehr modernen Destillerie Warenghem.

Besichtigung der Brennerei, die neben berühmten Likören einen Blended Whisky und einen reinen Single Malt Whiskey anbietet. Der Single Malt Amorik Classic, Amorik Double Maturation und Blend Amorik Breizh haben bereits in Deutschland viele Freunde gefunden.

Freuen wir uns auf eine interessante Besichtigung und Verkostung.
18:00 Uhr: Am frühen Abend erreichen wir unser Hotel in Plage St-Guirec. (F/M)

5. Tag

Bretagne und Burgund Fahrt nach Larmor-Pleubian zur Distillerie Artisanale Glann ar Mor. Besichtigung und Verkostung in dieser schon recht außergewöhnlichen Destillerie (alternativ zur Dist. Warenghem). Die Glann ar Mor Distillery befindet sich in den Gebäuden eines sehr alten Bauernhofs mit Blick auf das Meer. Herrlich gelegen am Ende einer windumtosten Halbinsel. Der Vergleich mit den an der Westküste gelegenen Küsten Schottlands fällt einem hier nicht schwer. Ganz zu schweigen von der gemeinsamen und verbindenden keltisch / gallischen Geschichte und Tradition, die auf beiden Seiten des Meeres gepflegt wird. Überhaupt ist man hier der Ansicht, dass die Schotten von Bretonischen Mönchen, die mit einem Umweg über Irland nach Schottland gelangten, das Brennen von Alkohol aus Gerste erlernten.
Jedenfalls sind die klimatischen Bedingungen an der bretonischen Küste ideal und die hier produzierten Whiskys sehr vergleichbar mit den Schottischen und Irischen Whiskys. Whiskykenner sind sich der Vorteile eines maritimen Klimas bewusst, das durch seine salzige und jodierte Luft den Charakter des Whiskys beeinflusst.

Die Kessel werden hier noch traditionell durch Holz und Kohle von außen befeuert.
Die dadurch bedingte langsame Destillation begünstigt die wesentliche Wirkung der Kupferkatalyse. Ermöglicht eine bessere Trennung der verschiedenen Komponenten, während sie im Potstill noch verdampfen. Der so gebrannte Alkohol gewinnt dadurch an Komplexität und an aromatischem Reichtum.

Die Brennerei produziert verschiedene Arten von Whiskys, insbesondere KORNOG, einen getorften Single Malt, und GLANN AR MOR, einen nicht getorften Single Malt.

Diese Whiskys haben in Wettbewerben und Fachzeitschriften viele Anerkennungen erhalten, insbesondere KORNOG wurde in Jim Murrays „Whiskey Bible 2016“ zum „Europäischen Whisky des Jahres“ gewählt.

Voller neuer Eindrücke verlassen wir die Bretagne und fahren in einer langen Tagesetappe nach Beaune, der Weinhauptstadt des Burgunds. (F/M)

6. Tag

Stadtbesichtigung Beaune und Fahrt nach Lothringen. Im Rahmen einer kleinen Stadtbesichtigung erkunden wir zu Fuß die berühmte Weinstadt Beaune. Mit dem spätgotischen Hôtel-Dieu und seinen bunt glasierten Dächern findet sich hier eines der berühmtesten Wahrzeichen Burgunds. Anschließend eine Verkostung von Marc de Bourgogne (Tresterbrand) im berühmten Burgunderhaus Joseph Drouhin.

Als altes, familiengeführtes Unternehmen ist Joseph Drouhin eines der Gründungsmitglieder der „PRIMUM FAMILIAE VINI“, einer exquisiten Vereinigung von elf der besten, familiengeführten Weingüter der Welt. Ein Marc de Bourgogne vom Burgunderhaus Drouhin ist etwas ganz Besonderes. Aus den hochwertigen weißen und roten Trauben aus eigenen Weinbergen wird ein frischer, saftiger Marc erzeugt. Ein Klassiker unter den Marcs.
Fahrt nach Nancy in Lothringen. Hotelbezug und Mittagessen.
Anschließend Fahrt nach Rozelieures, einem kleinen Dörfchen mit rund 190 Einwohnern. Besichtigung und Verkostung in der Distillerie Grallet-Dupic. Die familiengeführte Destillerie ist hier schon seit 1890 aktiv, wobei sie sich erst seit 2003 den Whiskys widmet. Ihr Hauptaugenmerk lag bis dahin eigentlich als klassische lothringische Distillerie auf Mirabellenbrand und Pflaumenschnaps sowie auf anderen traditionellen Obstbränden. Aber auch Liköre, Gin und Wodka werden hier produziert.
Seit 2003 brennen nun Christophe Dupic und Hubert Grallet ihren „French Whisky“ nach schottischem Vorbild. Aber ein französischer Whisky mit Charakter sollte es sein und das mit Erfolg! Im Jahr 2002 begann die Familie Grallet-Dupic auf Teilen ihrer 360 ha Ackerflächen klassische Sommergerste (Etincelle und Sekunfia) als Grundlage für Ihre Whiskyproduktion anzupflanzen. Heute sind rund 25 % ihrer Getreidefelder mit Gerste belegt. Nach der Ernte wurde die Gerste in einer regionalen Mälzerei nach den Vorstellungen der Brennerei gemälzt und 2003 zum ersten Mal destilliert.
Die fünf hochwertigen französische Whiskys des Hauses werden zweimal in Charentaiser Brennblasen gebrannt und anschließend für vier Jahre in ehemaligen Sherry- und Cognac-Fässern gelagert. Um die „Franzosen“ perfekt abzurunden, kommen sie zur Vollendung für circa ein Jahr in Sauternes-Fässer und werden anschließend ohne Zugabe von Farbstoffen in Flaschen abgefüllt. Neu im Angebot ist ein außergewöhnlicher Torfwhisky, der in Bourbonfässer zusammen mit französischen neuen Eichenfässern aus Lothringen reifen darf.

Rückfahrt nach Nancy. Wie wäre es mit einer kleinen Stadtbesichtigung zu Fuß. (F/M)

7. Tag

Rückfahrt nach Neustadt (F)

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