VAT-VinArTours

Wein · Kunst · Genuss

Zur Startseite

INDIEN – Märchenhaftes Rajasthan und Nomaden der Wüste Thar

Bild Headergalerie
Bild Headergalerie

Mit seinen mittelalterlichen Festungsstädten, Tempeln und Palästen sowie den Wüstensteppen der Thar übt der Nordwesten Indiens auf jeden Asien- und Wüstenfreund eine ungeheure Faszination aus. Rajasthan, zu Deutsch das "Land der Könige", ist der Inbegriff des märchenhaft exotischen Indiens, ein Kapitel aus 1001 Nacht, das bis heute lebendig geblieben ist. Die Steppenbewohner Rajasthans lieben jegliche Form von Festen und Versammlungen, seien sie nun religiöser oder weltlicher Art. Besonders die farbenfroh gekleideten Menschen bilden einen flirrenden Kontrast zu der oft kargen, monotonen Landschaft. Frauen in leuchtenden Saris, geschmückt mit klimpernden Ketten, Ohr- und Nasenringen und sonstigem Alltagsschmuck promenieren zum Brunnen, während die Männer mit ihren kunstvoll gebundenen Turbanen sich um Ackerbau und Viehzucht kümmern.

Auf unserer Rundreise haben wir bewusst versucht, uns etwas fern des Tourismusrummels zu halten und ein soweit möglich ursprüngliches Nord-Indien kennenzulernen.

Wir haben den Routenverlauf „entschleunigt“, um möglichst viele Übernachtungsmöglichkeiten zweimal zu nutzen. Weiterhin genießen wir in einigen Nächten auch schon einmal das einfache Landleben der Maharadschas - in ihren zu rustikalen Heritage-Hotels umgebauten Landsitzen oder einer Djungel-Lodge am Rande eines Nationalparkes.  Ein Besuch von Old Delhi und Agra mit dem berühmten Taj Mahal schließen die Reise ab.

Reiseinformationen

INDIEN – Märchenhaftes Rajasthan und Nomaden der Wüste Thar
Indien
Traum-Reisen
Reisetermine
14. März 2026 - 28. März 2026
07. November 2026 - 21. November 2026

Preis: 2980.- EUR ab/bis Frankfurt bei 10 bis 16 Teilnehmern.
3180,- EUR ab/bis Frankfurt bei 6 bis 9 Teilnehmern
EZ-Zuschlag: +640,- EUR
Saisonzuschlag*:
Teilnehmer: 10-16 Teilnehmer

Wird die Mindestteilnehmerzahl unterschritten berechnen wir nach Rücksprache eine zusätzliche Unkostenpauschale pro Teilnehmer.

Leistungen

Linienflüge ab/bis Deutschland mit IATA-Airline, Flughafen- und Sicherheitssteuern in Deutschland. Bustransfers.
Übernachtungen in Hotels 3*-4* (z. T. Heritagehotels – traditionelle Villen) mit Halbpension.
Deutschsprachige Reiseleitung, Besichtigungsprogramm einschl. Eintrittsgelder.

Nicht enthalten: Flughafensteuer in Indien u. Trinkgelder. Visa erforderlich.

Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass es aufgrund der Verkehrsinfrastruktur in Indien zu kurzfristigen Umstellungen im Programmablauf und bei Hotels kommen kann, die jenseits der Einflussmöglichkeiten von VAT liegen. Änderungen im Tourenverlauf sind daher ausdrücklich vorbehalten. Vom beschriebenen Reiseverlauf kann und muss manchmal sogar abgewichen werden, was Flexibilität und Improvisationstalent von Teilnehmern und Fahrern /Reisebegleitern fordert, die evtl. auch einen anderen, aber gleichwertigen Reiseverlauf bedingen können.

Reiseverlauf

1. Tag

Abflug von Frankfurt nach Delhi gegen Mittag.

2. Tag

Namaste India!!

Ankunft frühmorgens in Delhi und Transfer ins Hotel, um noch eine Mütze voll Schlaf zu bekommen.
Die Nacht war kurz, deshalb lassen wir es heute Morgen etwas ruhiger angehen.

Nach dem Frühstück unternehmen wir eine Besichtigungstour in Delhi.
Wir besuchen die ehrwürdige Jama-Masjid-Moschee. 1644 unter dem Mogulkaiser Shah Jahan aus weißem Marmor und rotem Sandstein erbaut, bietet zu den Gebetszeiten ca. 25.000 Gläubigen Platz. Anschließend machen wir einem Fotostopp am Roten Fort. Der mächtigen Zitadelle des Mogul Shah Jahan, die über den Dächern und dem Lärm von Alt Delhi zu schweben scheint.
Nach unseren Erkundungen in Old Delhi wenden wir uns nach Raj Ghat – wo ein Denkmal aus schwarzem Mamor zu finden ist, das zum Gedenken an Mahatma Gandhi und seine Ermordung durch einen radikalen Hindu am 31. Januar 1948 errichtet wurde.
Danach erreichen wir das mitten auf einer großen Straßenkreuzung errichtete India Gate im Zentrum von Neu-Delhi. Ähnlich wie sein französisches Gegenstück erinnert es an die 70.000 indischen Soldaten, die für Groß Britannien auf den Schlachtfeldern vor Verdun und in Flandern gefallen sind.

Zwei Hotelübernachtungen.

3. Tag

Fahrt von Delhi nach Mandawa.

Die Stadt liegt an der alten Karawanenstraße, die von Kandhar nach Zentralasien führte. Mit Seide und Gewürzen beladene Karawanen machten hier halt, die den Händlern des Ortes reiche Gewinne einbrachten. Gewinne, die sie letztendlich auch zum Bau und der Ausgestaltung wunderschöner Stadtpaläste nutzten, den sogenannten Havelis.

Am späten Nachmittag bummeln wir etwas entlang der kunstvollen Kaufmannsvillen in den malerischen Gassen der Altstadt.

Eine Hotelübernachtung.

4. Tag

Wir verlassen Mandawa und fahren nach Bikaner,

Bikaner ist wirklich eine der Perlen Rajasthans. Eine wirklich schöne Stadt, die sich ihre mittelalterliche Pracht bewahren konnte. Die imposanten Paläste, schönen und reich verzierten Tempel aus rotem und gelbem Sandstein zeugen noch heute vom Geist und dem Lebensstil der Rajput-Zivilisation. Einer Nomadenzivilisation, für die ihre treuen und genügsamen Kamele als Lasttiere für den Karawanenhandel von unersetzbarem Wert waren. Das sind die Tiere auch heute noch und die Menschen pflegen ein inniges Verhältnis zu ihnen. Kamel-Stärken für die Landwirtschaft und den Transport sind selbst heute im Zeitalter der unbegrenzten Pferde-Stärken speziell für Kleinbauern und Viehzüchter unschlagbar günstig – und umweltfreundlich.

Nachmittags fahren wir zum außerhalb gelegenen Tempel von Karni Mata in Deshnok, der durch seine Scharen von Ratten auch als "Rattentempel" bekannt ist.

Zwei Hotelübernachtungen.

5. Tag

In Bikaner unterhält die indische Regierung eine sehr angesehene Kamelzucht-Station, die wir besuchen dürfen. Die schmucken Wüstenschiffe der Armee, die bei Paraden zum Einsatz kommen, werden u.a. hier gezüchtet. Die Kamelzuchtfarm wurde 1984 vom Indian Council of Agricultural Research gegründet, um die Erforschung und Erhaltung von Kamelen zu unterstützen, die ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems und der Wirtschaft Rajasthans sind.
Besucher haben die Möglichkeit, die verschiedenen Kamelrassen kennenzulernen, die jeweils einzigartige Eigenschaften aufweisen, die für die speziellen Wüstenbedingungen Rajasthans gezüchtet wurden.

Anschließend besteht die Möglichkeit, vor Ort einen Kamelritt mit schöner Aussicht auf die Wüste zu genießen (fakultativ).

Nach der Mittagspause besichtigen wir die Stadt und das eindrucksvolle Junagarth Fort.
Das im Jahre 1587 von Raja Rai Singh erbaute Junagarh Fort wurde im Laufe der Jahre um 37 Pavillons und Tempel erweitert. Das Fort wurde dadurch zur Keimzelle der Stadt Bikaner, die sich wie ein schützender Ring um das Fort entwickelte.

6. Tag

Eine lange Tagesetappe bringt uns nach Rohetgarh, wo wir nachmittags eintreffen.

Indien war schon im Mittelalter bekannt als das „Land wo der Pfeffer“ wächst. Neben Pfeffer kamen von dort auch viele weitere Gewürze, die uns heute selbstverständlich und aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind.
Alle diese Gewürze sind die Grundlage für eine ungeheure Vielfalt von Gerichten in den unterschiedlichen Regionen des Indischen Subkontinent.

Heute Abend sind wir zu Gast im Rohet Gar, einem ganz besonderen Restaurant, das für seine erstklassige Küche mit traditionellen Gerichten bekannt ist. Viele bezeichnen das Essen im Rohet Garh als das Beste, was Indien zu bieten hat.
Im Rahmen eines Show-Cookings können wir mitverfolgen, wie die verschiedenen indische Gewürze in der traditionellen Rajasthani-Küche verwendet werden.
Das Ergebnis dürfen wir dann anschließend gemeinsam genießen. Freuen wir uns auf einen besonders genussvollen Abend.

Zwei Hotelübernachtungen.

7. Tag

Eine Rundfahrt bringt uns heute den Menschen der Region mit ihrer Lebensweise, ihren Bräuchen und Zeremonien näher.

Hier erleben wir noch ein sehr ursprüngliches Indien, fern von den High-Tech-Metropolen. Am Rande einsamer Landstraßen begegnen wir Frauen mit Körben voller Gemüse auf ihrem Kopf und Männer mit grellbunten Turbanen, die sich um ihr Vieh kümmern. Immer wieder kommen wir an kleinen Siedlungen vorbei und erhalten einen kleinen Eindruck vom regen Dorfleben der Menschen hier. Während die Männer tagsüber mit den Kamelen unterwegs sind, betreuen die Frauen das Kleinvieh wie Ziegen, Schafe und Hühner und kümmern sich über die täglich anfallende Hausarbeit und die Kinder.

Ein ganz besonders eindrucksvolles Erlebnis wird die Begegnung mit Bewohnern in einem Dorf der Volksgruppe der Bishnoi sein. Wir lernen dort etwas über ihre Naturmedizin und welche Heilkräuter sie nutzen. Weiterhin zeigen sie uns etwas von ihrer Handwerkskunst. Sie werden auch als die „ersten Ökologen der Welt” bezeichnet, die bereits seit mehr als 500 Jahren die Natur schützen und für das Überleben von Arten wie der Schwarzbockantilope (Indiens schönste Antilope und heute eine seltene und geschützte Art) verantwortlich sind.

8. Tag

Fahrt nach Jodhpur.

Die „Blaue Stadt“ wurde 1459 v. Chr. von Rao Jodha, dem Begründer des Staates Jodhpur, am Rande der Thar-Wüste errichtet. Nachmittags Besichtigung von Jodhpur. Die Stadt wird von einer 10 Km langen Stadtmauer umringt, flankiert auf seiner Westseite vom mächtigen Meharangarh-Fort und auf der Ostseite des malerischen Palasts Umaid Bhawan.
Das Fort gilt auch als sehr begehrte Kulisse für „indische Traumhochzeiten“, die einen kleinen Eindruck vermitteln, wie hier zu Mogulzeiten gefeiert wurde. Wunderschön der Blick vom Fort Mehrangarh auf das indigofarbene Häusermeer von Jodhpur.
Neben der Festung befindet sich Jaswant Thada, der anmutige Mamorkenotaph von Maharadscha Jaswand Singh II von Jodhpur, aus kunstvoll geschnitztem Mamor und wie ein kleiner Tempel erbaut. Die Monumente, Tempel und Gärten dieser Wüstenstadt stehen im krassen Widerspruch zu der Härte dieses Landes und seines Klimas.

Hotelübernachtung.

9. Tag

Vormittags fahren wir nach Jaipur, das wir zur Mittagszeit erreichen.

Die "rosafarbene" Stadt Jaipur; Hauptstadt des Unionsstaates Rajasthans, wurde 1727 von dem König und Astrologen Sawai Jai Singh erbaut. Die Stadt ist nach genauen städteplanerischen Prinzipien entwickelt und gitterförmig angelegt worden. Eine Stadtplanung, die schon in der Antike zur Römerzeit in Europa praktiziert wurde.

Zwei Hotelübernachtungen.

10. Tag

Ein ganzer Tag für Jaipur.

Der City Palace, der königliche Palast, erhebt sich genau im Mittelpunkt der Stadt vor dem eindrucksvollen Bergpanorama. Zum Palast, der auch heute noch teilweise von der einst herrschenden Familie bewohnt wird, gelangt man durch eine Reihe von Toren, bis sich einem seine Einmaligkeit erschließt. Rajputische und moghulische Bauelemente wurden hier nahtlos miteinander verknüpft. Zum Palast gehören die ehemaligen Amtszimmer des Maharadschas und zahlreiche Wohn- und Schlafräume, insgesamt 36 "Ateliers".
Weiterhin sehenswert der Panna-Meena ki Baoli, ein beeindruckender alter Stufenbrunnenkomplex aus dem 16. Jahrhundert. Wasser ist Leben. Über 13 Ebenen führen in die Tiefe hinab, um an das kostbare Nass zu gelangen.
Jaipur gilt als "Pink City" Indiens, seit der Rajputenherrscher Man Singh zu Ehren des Besuches des Prinzen von Wales im Jahre 1876 alle Häuserfassaden der Hauptstraßen rosa anstreichen ließ. Dieser Brauch wurde bis heute beibehalten. Ein weiteres Wahrzeichen der Stadt ist das "Hawa Mahal - der Palast der Winde", ein ca. 25 cm dicker Sandsteinfassadenbau mit fünf Stockwerken, hinter dessen Erkern und Emporen einst die Maharanis ungesehen den Prozessionen auf der Straße zuschauen konnten.
Kurze Fahrt zur Festung Amber. Die alte Hauptstadt der Kachhwaha, erbaut in der Zeit des 13.-17. Jahrhundert, thront auf einer Hügelkette über der Stadt.
Das Fort besticht sowohl durch die majestätische Pracht seiner Umgebung als auch durch seine robusten Zinnen und Paläste. Es ist eine gelungene Mischung aus hinduistischer und muslimischer Architektur. Wer möchte, kann auf dem Rücken bunt geschmückter Elefanten zu den mächtigen Toren dieser Palastanlage hinaufreiten.
Zu besichtigen sind schöne Gartenanlagen mit Fontänen und Pavillons. Einen Traum aus Tausend und einer Nacht. Sie sind Zeugen einer prunkvollen Vergangenheit. Heute Abend genießen wir ein ganz besonderes Abendessen am Rande eines privat organisierten Lagerfeuers mit Barbecue, von Fackeln, Laternen und Lampen beleuchtet.

11. Tag

Fahrt nach Ranthambhore.

Die Stadt. Liegt am Rande des Ranthambhore-Nationalpark im Vindhaya-Gebirge im Südosten Rajasthan. Der Nationalpark gilt als eines der berühmten ehemaligen Jagdgebiete der Maharadschas von Jaipur.

Ankunft nachmittags im Hotel, zwei Hotelübernachtungen.

12. Tag

Heute wollen wir früh raus. Um 7:00 Uhr wartet vor dem Hotel ein Geländewagen auf uns.

In Begleitung eines naturkundigen Wildnisführers fahren wir zu einer Pirschfahrt in den Ranthambhore-Nationalpark, der zu den bedeutendsten Tigerreservaten Indiens gehört. Hier können wir viele Vogel- und Affenarten, Sambarhirsche und Chinkaras, die auch als indische Gazelle bekannt sind, beobachten.
Mit sehr, sehr viel Glück bekommen wir vielleicht den majestätischen Königstiger zu Gesicht, für den der Nationalpark berühmt ist. Zumindest haben wir hier die besten Chancen dazu, den majestätischen König des Jungels in der freien Natur begegnen.

Nach dem Mittagessen besuchen wir mit einem Führer die Festung Ranthambore. Sie zeichnet sich durch Tempel, Wasserbecken, massive Tore und riesige Mauern aus. Die 944 n. Chr. erbaute Festung hat viele Belagerungen und Schlachten erlebt.

13. Tag

Weiter geht’s nach Agra.

Unterwegs besichtigen wir Fatehpur Sikri (UNESCO-Weltkulturerbe). Nur für kurze Zeit (1571 bis 1585) war Fatehpur Sikri die Hauptstadt des mächtigen Mogulreiches, das von 1526 bis 1858 bestand. und schon wieder nach 14 Jahren wegen Wassermangels aufgeben musste. Die Stadt ist um einen Sandsteinfelsen herum ganz aus rotem Sandstein erbaut. Die verlassenen Wohnhäuser und Paläste vermitteln einen traurig-schönen aber unverfälschten Eindruck der Hindu-Sarazenischen Mogul-Architektur.

Am späten Nachmittag erreichen wir Agra, die Stadt mit einem der wohl schönsten Bauwerke der Welt, dem Taj Mahal

14. Tag

Am frühen Morgen besuchen wir eines der beeindruckendsten und schönsten Bauwerke der Menschheitsgeschichte – das - Taj Mahal. Vom Moghulherrscher Shah Jahan als ewiges Denkmal für seine Gemahlin Mumtaz zum Zeichen seiner ewigen Liebe aus weißem Marmor erbaut.
Im Jahre 1631 wurde mit dem Bau begonnen. In 22 Jahren Bauzeit schufen über 20.000 Arbeiter mit der Unterstützung von Arbeitselefanten dieses bezaubernde Mausoleum und Juwel muslimischer Kunst in Indien. Danach war der Auftraggeber fast bankrott. Die Staatsfinanzen ruiniert.
Ein Traum in Weiß, der besonders im frühen Morgenlicht in einer ganz besonderen Magie erstrahlt. Taj Mahal ein märchenhafter, mystischer Ort – mit der Garantie für Herzklopfen. Anschließend besuchen wir das Agra-Fort, von dem die Mogul-Kaiser einst den indischen Subkontinent beherrschten. Eine 2,5 km lange, mit roten Sandsteinplatten verkleidete Doppelmauer umschließt die Anlage. Akbar ließ die Mauer in der Zeit von 1565 bis 1573 erbauen.

Rückfahrt nach Delhi und Transfer ins Hotel.

15. Tag

Transfer zum Flughafen und Rückflug am frühen Morgen.
Ankunft in Frankfurt gegen 8 Uhr.

Interesse geweckt?
jetzt
anfragen
Sie haben an dieser Reise teilgenommen?
Sie möchten gerne darüber berichten? Dann schicken Sie uns per Mail unter hoffmann@vinartours.de Ihre Reiseerlebnisse, damit sie hier veröffentlicht werden können!